Text und Textlichkeit
Der Arbeitskreis „Text und Textlichkeit“ befasst sich mit dem Funktionieren und den Funktionen von Texten im Betrieb der Literatur- und Medienwissenschaft, der Sozial- und Geschichtswissenschaften sowie der Theologie und Rechtswissenschaft. Sein Forschungsinteresse richtet sich insbesondere auf die spezifischen Autorisierungsverfahren und Geltungsansprüche von juristischen, poetischen und religiösen Texten. Programmatisches Ziel des von Christoph Markschies gemeinsam mit Andreas Kablitz (Lehrstuhl für Romanische Philologie und Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Universität zu Köln) und Peter Strohschneider (Lehrstuhl für Germanistische Mediävistik, Ludwig-Maximilians-Universität München) geleiteten Arbeitskreises ist die Stabilisierung eines Forschungszusammenhangs von paradigmatischer Bedeutung für die historisch-hermeneutischen Wissenschaften. Neben den drei Arbeitskreisleitern sind 13 weitere renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an dem Projekt beteiligt.
Nähere Informationen über den Arbeitskreis „Text und Textlichkeit“ erhalten Sie hier: http://www.fritz-thyssen-stiftung.de/arbeitskreise/text-und-textlichkeit/vorstellung/
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